Unser Team

Zu den aktiven Mitgliedern des WAS e.V. gehören Fachkräfte aus (Palliativ-)Medizin, Pflege und Apotheke, Sterbe- und Trauerwegbegleiter*innen sowie weitere engagierte Bürgerinnen und Bürger. Unsere Initiative arbeitet ehrenamtlich.

Vorstand

Ulrike, Sterbebegleiterin, Supervisorin & Forstwissenschaftlerin

„Mir geht es darum, das Altern, Sterben und Trauern wieder in unsere Leben zu integrieren. Diese Themen haben wir als Gesellschaft an den Rand gedrängt. Es sollte jedoch normal sein, dass wir uns damit beschäftigen. Es sollte völlig normal sein, dass wir unsere Lebensräume gestalten, dass Ältere und Eingeschränkte hier genauso selbstverständlich leben können wie alle anderen. Das ist ein Traum von mir. Also: Lasst uns gemeinsam netzwerken und schauen, wo Versorgungs- und Betreuungslücken sind. Lasst uns Informationen für Betroffene bereitstellen. Und lasst uns diese Themen immer, immer, immer wieder in den öffentlichen Raum tragen!“

Rebekka, Krankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin

„Ich bin mit Leidenschaft in meinem Beruf als Krankenschwester tätig, sowie als Mutter, Musikerin und, wie wir alle, als Lebenskünstlerin. Das Thema Altern, Tod und Sterben liegt mir nicht nur aus beruflichen Gründen am Herzen. Es gehört zum Leben einfach dazu und sollte nicht erst am „Ende der Blütezeit“ Beachtung bekommen sondern als Begleiter des Lebens in den Alltag eines Jeden integriert werden. Schaffen wir es das Thema in die Mitte der Gesellschaft zu rücken und zu leben, werden wir alle davon profitieren. Denn Altern, Tod und Sterben ist nun einmal Teil unserer Leben.“

Kirsten, Krankenschwester

Susanne, Dramaturgin und Aufstellungstherapeutin

„Vieles lässt sich in Gemeinschaft besser angehen – auch Altern und Sterben. Sich gegenseitig zu unterstützen und zu begleiten schafft Verbundenheit und gibt Rückhalt. Dazu möchte ich hier vor Ort beitragen.“

Mitglieder

Carolin, Sozialarbeiterin / Theaterpädagogin / Lehrerin / ehrenamtliche Kommunalpolitikerin

„Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter, die Lebensformen bunter und individualisierter. Beim Älterwerden fehlen heute oft pflegende Angehörige und die Pflegenden verbringen zuletzt unter widrigen Bedingungen ihren Lebensabend in externen Einrichtungen. Der Aufbau eines gemeinwesen-orientierten und nachbarschaftlichen Netzwerkes – von der Wiege bis zur Bahre – ist Motivation für mich, mich beim WAS e.V. zu engagieren.“

Yvette, Erzieherin / Kita-Leiterin

„Ich wünsche mir, dass alle Menschen in Würde altern können und dass es ein Netzwerk gibt, wo man ganz schnell, gerade in schwierigen Momenten, alles findet, was man zur Pflege, in Krankheit oder gar im Sterben benötigt. Ich wünsche mir, dass ich oder meine Familien-angehörigen im gewohnten Umfeld altern und sterben können. Außerdem möchte ich meine Hilfe und Unterstützung für Andere anbieten.“

Knut, Arzt

„Ich bin beim WAS e.V. dabei, weil es zu viel Einsamkeit und Sorgen gibt. Ich will Menschen zusammenbringen.“

Ilona, Peter Hess-Klangmassagepraktikerin

„Menschen in der letzten Lebensphase und deren pflegende Angehörige brauchen achtsame Begleitung. ich möchte sie gern mit den wohltuenden Klängen der Klangschalen unterstützen.“

Elvira, Trauerwegbegleiterin & Dozentin für achtsame Trauer- und Sterbebegleitung

Ich möchte Menschen dafür sensibilisieren, dass Trauer zum Leben dazu gehören darf und uns alle betrifft, jung und alt. So dass trauernde Menschen weniger isoliert sind und wir unser gemeinsames Menschsein spüren. Mögen wir sozialen Rückhalt, Verbundenheit und Mitgefühl erfahren.“

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kontakt@was-verein.de

Fördermitglieder & Kooperationspartner

Lebenszentrum Thomas Müntzer DRK Kreisverband MOHS e.V.

„Als Kooperationspartner möchten wir mit dem WAS e.V. ein ehrenamtliches Besuchernetzwerk im Amt Märkische Schweiz aufbauen. Ehrenamtliche schenken Zeit. Diese Alltagsunterstützenden Angebote entlasten pflegende Angehörige, die diese Zeit für sich selbst brauchen, um sich zu erholen und neue Kraft zu sammeln. Die Mitarbeit in unserem Netzwerk ist eine schöne Angelegenheit, anderen Menschen Freude zu schenken.“

ÖkoLea e.V.

„Im solidarischen Gemeinschaftsleben der Hofbewohner*innen zwischen 3 und 75 Jahren ermöglichen wir ein gemeinsames und nachhaltiges Leben orientiert an individuellen Bedürfnissen. Dies spielt auch vor dem Hintergrund von Krankheiten (von Kindern und Erwachsenen), dem Generationenwechsel und Sterben eine große Rolle. Wir sprechen untereinander und bei öffentlichen Veranstaltungen in Klosterdorf über Altern, Tod und Trauer, um die Themen aus der Tabuzone zu bringen und das Miteinander auch in diesen Phasen lebenswert zu gestalten.
Weil uns die Themen sehr wichtig sind, unterstützen wir den WAS e.V. als Fördermitglied und Kooperationspartner.

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Weitere Details zur Mitgliedschaft finden Sie in unserer Satzung und unserer Beitragsordnung.